20 Jahre Industriepraxis in der Produktion als Feinmechaniker, Entwicklungs-El.-Ing. HTL (ua Ebauches Oscilloquarz, Hasler-Ascom), in der Forschung: Uni Bern- und ETHZ-Austausch mit Laborpraxis in angelsächsischen Ländern und Japan (Kernphysik im JAREI). Studium zum Turn- und Berufsschullehrer, Tanztherapie, Bewegungs-, Theater- und Religionspädagogik, kath. und ref. Theologie. Pfarrer VDM.
20 Jahre Berufschullehrer, Rektor und Referent an Berufsschulen und FH
20 Jahre Gemeinde- und Predigtgottesdienste, Notfallseelsorge und Armeeseelsorger, Hptm im Katastrophendienst, Unterricht und Erwachsenenbildung, Oekumene- und Allianzgottesdienste. KMU- und FH-Podien zu aktuellen Themen (google: „Leugger Ethik“ und „Leugger Moderationen“) und zu persönlichen Anliegen.
Persönlich gestaltete Gottesdienste und Feiern für Heirat, Taufe, Beerdigungen, gelegentlich für Jubiläen und Feiern. Interaktive Abfassung und dialogische Erstellung von Lebensläufen, Nekrologen, persönliche Entwicklungsgeschichten.
Beratung für Neuorientierung, Entscheidungsfindung und persönliche Entwicklungsschritte. Div. Verbandstätigkeiten und Mitgliedschaften in Architekten-, Informatiker-, Ingenieurverbindungen und Pfarrvereinen.
Seelsorge und Notfallseelsorge. Lösungsorientierte Beratung und Entscheidungshilfen in Teams und für Einzelpersonen im Beruf oder in Familie, als Paar im Alltag oder im Notfall und Katastrophendienst. Dialogische Erarbeitung von Lebensgeschichten und Neuorientierungen. Delegierter des Pfr.-Vereins für Paar- und Ehepaarberatungsstellen in Bern u.U.
Ethikschulung in der Berufsschul-Lehrerfortbildung, in KMU und an FH. Unter anderem: ca achtzehn Jahre an der Fachhochschule BFH-TI Biel. Moderation von lösungsorientierten Anlässen und Podien für Gegenwartsfragen und Zukunftsthemen; Persönlichkeitsbezogene und wissenschaftsorientierte Bildungsanlässe, Kleinautor.
Gehaltvolle Familienfeiern und Firmenfeste KMU: Organisation, Ansprachen, Abfassung von Lebensläufen, Firmengeschichten. Persönlich gestaltete Taufen, Hochzeiten, besondere Feiern und Anlässe uäm.
Kultur der Innerlichkeit: stille Meditationen: Anleitung und Begleitung, Übungen zum Selbstbezug, Umgang mit Träumen, inneren Bildern, Symbolen, Vorstellungen, Leiden, Schmerzen, Leitideen, Mystik und Umgang mit der Realität in unseren Beziehungen und Rollen im Selbstverständnis, im Privaten wie in unserer Gesellschaft. Reichweiten und Grenzen unserer Begabungen und Schwächen im Selbst-und Fremd-Bezug im Hier und Jetzt. Adäquates Wahren, Denken und sachgerechtes Handeln im Gegenüber von unseren Aufgaben und im Realisationsbedarf eines ganzheitlichen Lebensvollzugs.